Bulle und Bär, aber wo kommt denn jetzt das Känguru her?

Bulle und Bär, aber wo kommt denn jetzt das Känguru her?

Investieren leicht gemacht - Für DICH

Der Bulle und der Bär stehen vor der Börse in Frankfurt.

Warum?

Die Beiden sind die Maskottchen der Börse. Mit seinen nach oben stoßenden Hörnern steht der Bulle für einen positiven Verlauf der Börsenkurse. Nämlich nach oben. Im Englischen spricht man auch von Bullish.

Der Bär mit seinen Pranken schlägt von oben nach unten und repräsentiert dabei den Markt der nach unten rutscht. The bear market.

Jetzt kommt seit diesem Jahr noch ein anderes Tier ins Spiel.

Das Känguru 🦘.

Beim Versuch, die aktuellen Höchststände einzuordnen, greifen die Analysten der Berenberg Bank auf dieses putzige Tierchen zurück.

Sie sagen für 2021 einen „Kangabull“-Markt voraus. Ein Szenario, in dem der Markt immer wieder Sprünge macht, ein richtiger Absturz aber ausbleibt.

Was ich von Prognosen halte?

Nicht sonderlich viel! Für mich steht das Känguru als Repräsentant für Down Under und ich hatte viel Freude die Tiere letztes Jahr bei meinem Finanz-Sabbatical zu beobachten.

Mit Blick auf den Markt hilft uns die Vergangenheit weiter:

Optimismus zahlt sich beim Investieren aus, denn die meiste Zeit über steigen die Märkte. Im Durchschnitt steigt der Aktienmarkt in etwa 3 von 4 Jahren. Auf lange Sicht ist Optimismus als Strategie fast unmöglich zu schlagen. Deshalb ist Kaufen und Halten vielleicht die beste Strategie, die je erfunden wurde.

 

In diesem Sinne, nutze den erneuten Lockdown doch zur Börsenweiterbildung und komm mit mir auf Börsenreise:

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